Haben auch Sie Positionen in den Suchmaschinen mit Ihrem Webauftritt verloren oder sind zu Ihren favorisierten Suchbegriffen fast gar nicht mehr zu finden? Dann sind Sie eventuell vom Google Penguin Update betroffen. Mit diesem Google-Penguin-Update vom 24. April 2012 gegen Webspam hat man aus Sicht des Suchmaschinenbetreibers Google die Webseiteninhaber abgestraft, die versucht haben Ihre Positionen in den Suchergebnissen durch Manipulation zu verbessern und die Google Webmaster Guidelines dabei vorsätzlich missachteten. Am 22.05.2013 legt Google mit dem Penguin 2.0 Update noch einmal kräftig nach.
Diese Optimierung der Seiten ist auf gute Positionen in den Suchmaschinen ausgerichtet und das in möglichst kurzer Zeit. Allerdings kommen hierbei eine Menge wichtiger Merkmale zu kurz. Eine schnelle Optimierung einer Domain und das puschen von bestimmten Keywords führen in den meisten Fällen dazu, das die Qualität der Domain darunter leidet. Da aber die Domains auf den obersten Plätzen ranken sollen, die dem Suchmaschinennutzer einen so genannten Mehrwert (also gute Qualität, Informationen und echten Nutzen) bieten sollen und nicht dem Betreiber der Domain, wird Seitens des Suchmaschinenbetreibers dagegen vorgegangen. Das ist es worauf die Suchmaschine Google also großen Wert legt. Beim Penguin-Webspam-Update werden die Internetpräsenzen bestraft, die es auf Ihren Seiten mit der Suchbegriff-Optimierung (keyword stuffing) übertrieben haben oder bei denen ein konkretes Schema im Linkbuilding zu erkennen war. Da diese Webseitenbetreiber mit diesen Maßnahmen die Google Richtlinien (Webmaster Guidelines) verletzt haben, werden Sie mit Positionsverlusten bis hin zum Ausschluss aus dem Google Index bestraft.
Strafen und Konsequenzen für Fehlverhalten haben immer die Aufgabe zu maßregeln. Die Suchmaschinenbetreiber verfolgen damit das Ziel, die Qualität der bestehenden Webseiten auf einem hohen Niveau zu halten, um dem User und Suchenden Ergebnisse auszuliefern, die ihm auch die Informationen bieten, die er benötigt. Weiterhin wird damit gleichzeitig dafür gesorgt dass bei neu entstehenden Domains aufgrund solcher Updates von Anfang an auf Qualität geachtet wird.
Als erstes sollten Sie sich mit den Google Richtlinien auseinandersetzen wenn Sie es bis jetzt noch nicht getan haben. Haben Sie dann daraus Schlüsse ziehen können, die auf ein Fehlverhalten durch etwaige Maßnahmen ihrerseits führen können, haben Sie die Möglichkeit diese Fehler selbst zu bereinigen oder Sie beauftragen eine professionelle Agentur mit den notwendigen Gegenmaßnahmen. Nach diesem Prozess können Sie sich direkt an das Google Team wenden und eine erneute Überprüfung Ihrer Domain beantragen. Wenn Sie die Richtlinien beherzigt haben und trotz allem an Sichtbarkeit beim Google Penguin Update verloren haben, gibt es verschiedene Schritte und Vorgehensweisen die Qualität Ihrer Seite zu erhöhen und zu verbessern.
Zu den verschiedenen Ansatzpunkten und Vorgehensweisen oder wenn Sie denken das Sie einfach zu Unrecht bestraft worden sind, stehen wir Ihnen als professionelle SEO-Agentur selbstverständlich mit Rat und Tat zur Seite. Nehmen Sie mit uns Kontakt auf und wir können in einem gemeinsamen Gespräch klären wie es um Ihre Domain oder Ihr Projekt bestellt ist und welche Schritte nötig sind, um Ihre Webseite wieder vernünftig in den Google-SERPs zu platzieren.
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