Google lässt es sich ohne Zweifel nicht nehmen, jedes Jahr in der Suchmaschinenoptimierung für die einen oder andere Anpassungen zu sorgen. Auch heute gibt es im Bereich der Ranking-Faktoren beachtliche Unterschiede. Dabei sind es vor allem einzelne Faktoren, die für den Erfolg in der SEO entscheidend sind. Wie auch schon 2012 lässt sich 2013 ein deutlicher Trend in Richtung gutem Content und Social Signals erkennen. Letztere werden zusehends auch in der SEO berücksichtigt. Doch ein Artikel auf einer Webseite reicht schon lange nicht mehr aus, um die gewünschten Erfolge zu erzielen. Content umfasst längst auch multimediale Inhalte wie beispielsweise Videos und Bilder, die bei Google wachsende Aufmerksamkeit genießen. Wie Searchmetrics nun im Rahmen einer aktuellen Studie zum Thema Ranking-Faktoren ermittelt hat, kommt es erneut auf drei Faktoren an. An erster Stelle steht Content, der auch weiterhin in der Rolle des Kings steht. Doch auch Links und Soziale Netzwerke sind unverzichtbar.

Keywords büßen ein

Die Bedeutung der Keywords scheint bei Google mit Blick auf ihre Funktion als Linktext, sowie Domain-Name allerdings nachgelassen zu haben. In dieser Form ist der Rankingfaktor beinahe nicht mehr vorhanden. Noch vor wenigen Jahren war das Bild ein anderes. Da ließ sich eine positive Wirkung auf die Positionierung erkennen. 2013 ist erneut das Jahr des Contents. Ohne guten Content kann eine Webseite nicht mehr weit vorn in den Suchergebnissen gelistet werden. Seine Bedeutung hat 2013 von Google einmal mehr an Gewicht gewonnen. URLs, die gut ranken, sind im Vergleich zum Vorjahr auch mit deutlich mehr Text versehen. Aber sie verfügen nicht nur über ausreichend Artikel, um bei Google zu landen, sondern können auch auf allerhand Medienintegrationen verweisen. Dazu gehören zum Beispiel Bilder und Videos. Auf das Ranking nimmt auch eine gute interne Linkstruktur erfolgreich Einfluss.

Backlinks und Social Signals weiter wichtig

Eine wichtige Rolle spielen darüber hinaus auch weiterhin die Verlinkungen. Dabei kommt es vor allem auf die Anzahl, sowie die Natürlichkeit des Linkprofils an. Dieses sollte so natürlich wie möglich sein, denn nur dann können positive Ranking-Faktoren auch tatsächlich erzielt werden. Neben dem Anteil der Nofollow-Links ist mittlerweile auch der Anteil jener Links gestiegen, die über ein Stoppwort verfügen. Einen gewissen Einfluss nimmt grundsätzlich aber auch die SEO Visibilty der jeweiligen Linkquelle. Auch die Sozialen Netzwerke, zu denen allen voran eben auch die Aktivitäten bei Facebook gehören, sind zusehends entscheidend. Dieser Trend zeichnete sich bei Google schon 2012 ab und hält weiter an.