Eine Internetseite ohne guten Inhalt wäre so fade wie eine Suppe ohne Salz. Reichte es in den vergangenen Jahren häufig noch die verschiedensten Fakten aneinanderzureihen und sich am Vorbild der Konkurrenz zu orientieren, ist dies schon lange nicht mehr zielführend. Wer mit den Inhalten der eigenen Webseite gut ranken möchte, muss seinen Nutzern schon etwas bieten. Für Texter, Textagenturen und Redakteure geht dies vor allem mit einem höheren Anspruch einher. Gute Webtexte müssen einen Mehrwert bereithalten und müssen interessant sein. Zudem müssen sie sich von den Inhalten der Konkurrenz durch die Qualität abgrenzen. Dabei reicht es schon lange nicht mehr aus, dass die Texte an sich Informationen bereithalten. Wichtiger denn je ist heute auch die visuelle Gestaltung. Texte müssen mit Bildern und Videos angereichert werden, um gute Ergebnisse in den Rankings erzielen zu können.  Gerade bei einzelnen Themen ist es heute in der Tat ausgesprochen schwierig, den Nutzern Inhalte zu bieten, die hochwertiger sind als die der Konkurrenz.

Differenzierung so leicht wie möglich machen

Ziel eines Webseitenbetreibers sollte es heute sein, eine qualitativ hochwertige Seite zur Verfügung zu stellen. Die Qualität einer Webseite hängt dabei immer von einer Vielzahl von Merkmalen ab. Bilder und Texte sind dabei ebenso entscheidend wie Design und Aufbau. Dabei sollten sich Webseitenbetreiber vor Augen führen, dass Menschen im Internet mit einer Masse von Informationen konfrontiert werden. Den Meisten fehlen Zeit und Aufmerksamkeit, um zwischen all den Informationen die Wichtigen und Unwichtigen herausfiltern zu können. Überflüssige Daten gibt es im Internet zur Genüge. Doch woran lassen sich gute Texte erkennen und auf was muss bei der Texterstellung geachtet werden? Entscheidendes Ziel sollte es immer sein, den eigenen Nutzern mehr zu bieten als die Konkurrenz. Dabei müssen Webtexte wie redaktionelle Inhalte in ihrer klassischen Form über einen roten Faden verfügen, der sich durch den gesamten Artikel zieht.

Auf die Details kommt es an

Die Qualität guter Webtexte hängt entscheidend von den Details ab. Wichtig ist beispielsweise eine korrekte Interpunktion. Doch gerade bei dieser entstehen die meisten Fehler. Es ist in der Tat für die Qualität ausschlaggebend, dass Texte die richtige Kommasetzung aufweisen. Darüber hinaus müssen Ausdruck und Grammatik stimmen. Der Ausdruck sollte an die Anforderungen der Zielgruppe abgestimmt sein. Empfehlenswert ist die Verwendung starker Verben, zu denen beispielsweise „schreiben“ und „finden“ gehören. Auf Hilfsverben sollte verzichtet werden.  Die Lebendigkeit eines Textes wird zudem durch zu viele Passivsätze eingeschränkt. Die Suchmaschinenoptimierung darf in guten Webtexten nicht zu kurz kommen. Zu beachten sind sowohl Keyword- als auch HTML-Vorgaben.