Smartphone und Tablet gehören mittlerweile zum alltäglichen Bild wie das Salz zur Suppe. Immer mehr Menschen sind heute mit den mobilen Endgeräten aktiv und nutzen sie, um die verschiedensten Informationen einzuholen. Dabei steigt auch der Anteil derer, die über die mobilen Geräte die verschiedensten Anschaffungen stemmen. Handys und Tablets bieten mit dem mobilen Internet natürlich die idealen Grundlagen, um von unterwegs die verschiedensten Anschaffungen zu bewerkstelligen. Damit steigt für Unternehmen das Potenzial, mit dem mobilen Internet beachtliche Erfolge zu erzielen. Doch wer im mobilen Web vorn liegen möchte, kommt um die richtigen SEO-Maßnahmen nicht mehr herum. In der Tat wird die SEO an sich selbst immer mobiler. Die Ansätze, die dabei mit den verschiedenen Maßnahmen einhergehen, sind recht verschieden. Insgesamt zielt jedoch gerade die Mobile SEO zusehends auf ein hohes Maß an Benutzerfreundlichkeit ab.
Viele Unternehmen unterschätzen jedoch, wie umfangreich letzten Endes die Unterschiede zwischen der klassischen und der mobilen SEO ausfallen. Die Bedürfnisse die User im Mobile Web haben, sind insgesamt durchaus ein wenig anders gestrickt als dies bei den Nutzern von Desktop-PCs der Fall ist. Unternehmen müssen sich damit auch in Zukunft in der Tat auf einige grundlegende Veränderungen einstellen. Zwar gibt es zwischen der normalen Google Suche und der mobilen Suche mit Blick auf die SERPs keine grundlegenden Unterschiede, doch die Differenzen zwischen den Ergebnissen fallen zum Teil in der Tat gravierend aus. Erzielt eine Webseite in den normalen SERPs gute Ergebnisse, muss dies im mobilen Bereich noch lange nicht der Fall sein. Gerade mit Blick auf einzelne Suchbegriffe kann es zu doch sehr verschiedenen Rankings kommen. Ursache dafür sind in der Regel die unterschiedlichen Optimierungsmaßnahmen, die bei einer Seite angewendet werden.
Um in der mobilen SEO entsprechende Erfolge vorweisen zu können, bedarf es in der Tat spezieller Maßnahmen, auf die eingegangen werden muss. Wichtig ist, dass die Benutzerfreundlichkeit nie aus den Augen verloren wird. So sollten sich Unternehmen stets vor Augen führen, dass Nutzer von mobilen Geräten prinzipiell nur ein geringes Displayangebot zur Verfügung haben. Demnach können Informationen auch nur stückweise angezeigt werden. Aus diesem Grund sollte gerade bei mobilen Webseiten darauf geachtet werden, dass der Informationsgehalt gut ist, die User damit aber nicht überfordert werden. Dies gilt vor allem für sehr umfangreiche Texte, die auf Smartphones und Tablets in der Regel nicht gelesen werden, da die Displaygröße das Lesen insgesamt sehr unkomfortabel macht.