Wie oft hören wir im Geschäftsalltag eigentlich das Wort B2B-Marketing? Sicherlich werdet ihr uns Recht geben, dass das im Grunde mehr als nur ausreichend ist. Das B2B-Marketing hat sich unserer Meinung in den letzten Jahren in zahlreichen Unternehmensbereichen zu einem Schlüsselbegriff entwickeln können und erntet dabei in verschiedenen Bereichen Zuspruch. Umso erfreulicher ist es natürlich, dass sich dieser Bereich nun mehr und mehr auf das Internet konzentriert. Die letzten Jahre scheinen dabei eine Schlüsselrolle zu übernehmen. Während sich das B2B-Marketing lange Zeit an den Gigant Internet herangeschlichen hat, wird nun sehr deutlich, dass sich dieses in das Web verlagert. Was es genau damit auf sich hat, möchten wir euch in diesem Beitrag vorstellen und in gewissen Formen auch ans Herz legen.

Studie zum B2B-Marketing

Eine aktuelle Studie belegt dabei recht deutlich, dass sich die Budgets aus dem B2B-Marketing mehr und mehr auf das Internet konzentrieren. Dabei können sich die Zahlen der Studie, die durch das Portal Wer-liefert-Was in Auftrag gegeben wurde, durchaus sehen lassen. Immerhin beweisen sie einmal mehr, dass die meisten Unternehmen auch im B2B-Marketing schon längst erkannt haben, worauf es eigentlich ankommt. Immerhin nutzen allein 76 Prozent der befragten Unternehmen das beliebte Keyword-Advertising. Im Vergleich zum Jahr 2007 handelt es sich hierbei bereits um ein sattes und zugleich doch auch recht überzeugendes Plus von immerhin 19 Prozent. Zudem haben 61 Prozent der Unternehmen auch im B2B-Marketing die Online-Werbung für sich entdecken können und binden diese effektiv in den eigenen Arbeitsbereich ein. Auch hier lässt sich ein Wachstum im Vergleich zu 2007 von immerhin 6 Prozent erkennen.

Fachzeitschriften auf Tiefflug

Während immer mehr Unternehmen im B2B-Marketing auf das Internet setzen, befinden sich andere Medien immer deutlicher auf dem Tiefflug. So ergab die aktuelle Studie, dass nur noch 61 Prozent der Unternehmen auf die Anzeigen in den Fachzeitschriften setzen. Vergleicht man diese Zahl mit der aus dem Jahr 2007 wird man recht schnell erkennen, dass es sich um ein Minus von immerhin 9 Prozent handelt. Auch bei den Messebesuchen und den Publikumszeitschriften lassen sich ähnliche Entwicklungen erkennen. Immerhin entscheiden sich acht Prozent weniger für einen Besuch auf einer Messe. Auch die TV- und Radio-Werbung musste deutlich einstecken. In beiden Bereichen lässt sich im Vergleich zu 2007 ein Minus von fünf Prozent erkennen. Anhand dieser Zahlen wird deutlich, dass das B2B-Marketing immer deutlicher auf das Internet setzt und dabei die überragenden Vorzüge des Mediums in das eigene Unternehmen einbindet.